Studium der Humanmedizin
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- Staatl. Universität Mons / Belgien
- Freie Universität Brüssel / Belgien
- Ärztliche Prüfung, Docteur en médicine, chirurgie et accouchement an der Freien Universität Brüssel, 1985 Approbation als Arzt (Saarbrücken), 1986
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Beruflicher und wissenschaftliche Werdegang
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- Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anatomischen Institut der Universität des Saarlandes, Homburg (Prof. Dr. Bock), 1986
- Promotion, Anatomisches Institut, der Universität des Saarlandes, Homburg (Prof. Dr. Bock), 1990
- Abt. f. Allgemeine u. Spezielle Pathologie, Institut für Pathologie der Universität des Saarlandes, Homburg (Prof. Dr. Dhom, dann Prof. Dr. Remberger), 1986
- Universitäts – Frauenklinik, Homburg (Prof. Dr. Schmidt), 1990
- Abt. f. Allgemeine u. Spezielle Pathologie, Institut für Pathologie der Universität des Saarlandes, Homburg (Prof. Dr. Remberger),1990
- Gebietsanerkennung „Arzt für Pathologie" durch die Ärztekammer des Saarlandes, 1993
- Habilitation im Fach Allgemeine und Spezielle Pathologische Anatomie, Institut für Pathologie der Universität des Saarlandes (Prof. Dr. K. Remberger), 1994. Thema: Formale Pathogenese der Prostatahyperplasie und des Prostatakarzinoms. Ein Differenzierungs- und Proliferationsmodell.
- Ernennung zum außerplanmäßigen Professor: Nov. 1998
- Niederlassung in Berlin und Gründung des Referenzzentrums für Prostatapathologie (2004)
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Wissenschaftliche und diagnostische Schwerpunkte
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- urologische und gynäkologische Pathologie
- Stammzellbiologie der Prostata
- Mechanismen der Androgen- und Strahlenresistenz beim Prostatakarzinom
- Rolle der Östrogene in der Tumorentstehung in der Prostata und Progression des Prostatakarzinoms
- Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft seit 1989
- Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift The Prostate seit 2002
- Mitglied der Fortbildungskommission der Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung seit 1998
- gutachterliche Tätigkeit für nationale und internationale Fachverbände und Zeitschriften
- langjährige Erfahrung als Referenzpathologe für Prostataerkrankungen
- Organisation und Durchführung von Ganztagsseminaren zum Thema Prostatapathologie im Rahmen der Internationalen Akademie für Pathologie, Deutsche Sektion
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Mitgliedschaft in akademischen Berufsverbänden
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- Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung seit 1993
- Berufsverband Deutscher Pathologen seit 1993 Mitwirkung an der Erstellung von Leitlinien in der Uropathologie
- International Society of Urologic Pathology seit 1996
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